Every car enthusiast has at some point dreamed of owning a prototype. The tragedy is that these are often merely shells and, under no circumstances, can they be driven on the road. However, our prototype is different—it is drivable and has only been driven 100 km.
Although Lotus may nowadays be somewhat forgotten, it has always been a very innovative company, never resting on its laurels, even during financial difficulties. This very car was presented at the 1991 Frankfurt Motor Show as a Speedster version of the standard Elan, with chassis code M100, and was also exhibited at the Geneva Motor Show the following year.
The Elan was a total departure from all Lotus heritage, being their first front-wheel drive car. Peter Stevens, the chief designer of the car, crafted a very aerodynamic and modern shape. But the M200 isn't just that—its concept was designed by Julian Thompson, who later became responsible for the Elise at Lotus and the XE at Jaguar. The realization of the car, however, was less glamorous but nonetheless quirky, having been built on a blue Elan that had been returned by a customer.
Thompson designed the car, taking inspiration from older Formula 1 cars such as the Ferrari 312B. The interior, set up by Davis Brisbourne, truly embodies the '90s identity of the car and suits it wonderfully.
It promoted Lotus Active rear-steer, engine Cam-profile Technology, and much more.
The car was initially loaned to the British Automobile Association as a promotional and marketing showcase. It then went up for sale by Silverstone and was bought by Lotus dealer Paul Matty. Subsequently, Olav Glasius, one of the world's most renowned Lotus collectors, acquired the car. It was then sold at Bonhams and is today back on sale.
With an experience reminiscent of a 1960s sports/race car and nothing comparable to it, this unique and drivable prototype is a road-usable concept car of great distinction.

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Jeder Autoenthusiast hat irgendwann davon geträumt, einen Prototypen zu besitzen. Das Tragische ist, dass diese oft nur leere Hüllen sind und unter keinen Umständen auf der Straße gefahren werden können. Unser Prototyp ist jedoch anders – er ist fahrbar und wurde nur 100 km gefahren.
Obwohl Lotus heutzutage vielleicht etwas in Vergessenheit geraten ist, war das Unternehmen immer sehr innovativ und hat sich nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht, auch nicht in finanziellen Schwierigkeiten. Dieses Auto wurde auf der Frankfurter Automobilausstellung 1991 als Speedster-Version des Standard Elan mit dem Chassis-Code M100 vorgestellt und im folgenden Jahr auch auf dem Genfer Auto-Salon ausgestellt.
Der Elan war eine völlige Abkehr von allem, was Lotus bisher ausgemacht hatte, da es ihr erstes Auto mit Frontantrieb war. Peter Stevens, der Chefdesigner des Autos, schuf eine sehr aerodynamische und moderne Form. Aber der M200 ist nicht nur das – sein Konzept wurde von Julian Thompson entworfen, der später für den Elise bei Lotus und den XE bei Jaguar verantwortlich wurde. Die Realisierung des Autos war jedoch weniger glamourös, aber dennoch eigenwillig, da es auf einem blauen Elan aufgebaut wurde, der von einem Kunden zurückgegeben worden war.
Thompson entwarf das Auto und ließ sich von älteren Formel-1-Autos wie dem Ferrari 312B inspirieren. Das Interieur, gestaltet von Davis Brisbourne, verkörpert wahrhaftig die Identität der 90er Jahre des Autos und passt wunderbar dazu.
Es förderte die aktive Hinterradlenkung von Lotus, die Cam-Profil-Technologie des Motors und vieles mehr.
Das Auto wurde zunächst an den British Automobile Association als Werbe- und Marketingvitrine verliehen. Danach wurde es von Silverstone zum Verkauf angeboten und von Lotus-Händler Paul Matty gekauft. Anschließend erwarb Olav Glasius, einer der weltweit renommiertesten Lotus-Sammler, das Auto. Es wurde dann bei Bonhams verkauft und ist heute wieder im Verkauf.
Mit einem Erlebnis, das an ein Sport-/Rennauto der 1960er Jahre erinnert und mit nichts vergleichbar ist, ist dieser einzigartige und fahrbare Prototyp ein straßentaugliches Konzeptauto von großer Distinktion.

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